Deutsche Sporthochschule Köln: Randomisierten Doppelblindstudie | Powerinsole

Deutsche Sporthochschule Köln: Randomisierten Doppelblindstudie

Im Rahmen einer randomisierten Doppelblindstudie an der deutschen Sporthochschule Köln , Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Abteilung für Molekulare und Zelluläre Sportmedizin , wurden die physiologischen Effekte (u.a. verringerte physiologische Beanspruchung und verbesserte Regenerationsfähigkeit) unter körperlicher Belastung und der Regeneration untersucht, um daraus die nächsten Schritte für die Weiterentwicklung unserer Produkte abzuleiten.

Alle Messergebnisse sind bei „Erstanwendung“ mit der Powerinsole in die Studie eingeflossen! Bei einer längeren Tragedauer  kann davon ausgegangen werden, dass die wissenschaftlichen Signifikanzen noch höher ausfallen werden.

Ein positiver Kurvenverlauf deutet auf eine höhere Sauerstoffsättigung hin. Auffällig ist, dass 6 von 11 Probanden über die gesamte Belastung eine höhere Sauerstoffsättigung aufweisen, wenn die Sohle getragen wurde.

Bei Akutbelastung:

Die Verformbarkeit der Erythrozyten wird mittels der maximalen Verformbarkeit (EImax) und des Druckes, der notwendig ist die Erythrozyten bis zur Hälfte von EImax zu verformen (SS 1/2), ver-deutlicht. Dabei bedeuten für EImax höhere Werte und SS 1/2 niedrigere Werte eine verbesserte Verformbarkeit der Erythrozyten. Eine bessere Verformbarkeit würde unter anderem eine bessere Versorgung der Muskulatur mit Sauerstoff bedeuten. Mit Powerinsole wurde eine statistische Signifikanz der maximalen Verformbarkeit erreicht!

Der Regenerationsparameter:

Die Herzfrequenzvariabilität wurde mittels eines orthostatischen Tests ermittelt. Dieser wurde sowohl vor den Belastungen, als auch 24h und 48h danach durchgeführt (Abbildungen ). Für die Auswertung wurden die Variablen RMSSD, LF, HF und HF/LF-Ratio herangezogen.

Die Untersuchung ergab einen signifikanten Unterschied in der Regeneration der LF zwischen Placebo und Sohle (p ≤ 0.05). Ein ähnlicher Trend wurde auch in den anderen Indizien der HRV beobachtet. Es kann mit relativ hoher Sicherheit gesagt werden, dass die Sohle einen akuten Effekt auf die Herzfrequenzvariabilität zu haben scheint!

Die vorliegende Arbeit stellt eine der ersten umfangreichen und nach wissenschaftlichen Standards durchgeführten Untersuchungen zur Wirksamkeit der Powerinsole® dar. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stand nicht die Leistungsfähigkeit an sich, sondern vielmehr mögliche physiologische Wirk-Mechanismen der Einlegesohle. Aufgrund fehlender fundierter Literatur zu möglichen Mechanismen der Powerinsoletechnologie auf die Bewegungsphysiologie, war das Ziel dieser Arbeit möglichst großflächig verschiedene Aspekte zu beleuchten, auf welche ein Einfluss der Sohle wahrscheinlich ist.


Die Ergebnisse deuten in ihrer Gesamtheit darauf hin, dass die Powerinsole® mit großer Wahrscheinlichkeit akut auf physiologische Prozesse zur Aufrechterhaltung der körperlichen Leistungsfä-higkeit Einfluss nimmt (vgl. Laktat, Sauerstoffsättigung, Nitrit, Erythrozytenverformbarkeit und Herz-frequenzvariabilität).

 

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